Österreichs bester Lehrling!
Österreichs bester Lehrling der Seilbahntechnik kommt aus der SkiWelt!
Lehrling Roland Feyersinger und sein Lehrbetrieb die Bergbahnen der SkiWelt Ellmau-Going als Österreichs Sieger ausgezeichnet
Bei der diesjährigen Seilbahntagung am 15. April 2015 wurden erneut Österreichs beste Seilbahn-Lehrlinge und ihre Leitbetriebe ausgezeichnet. Mit dem Lehrlingswettbewerb soll den Lehrlingen die Gelegenheit gegeben werden, ihre Berufskenntnisse und Fähigkeiten mit denen ihrer Kolleginnen und Kollegen zu vergleichen und unter Beweis zu stellen.
Der Lehrlingswettbewerb bringt eine noch stärkere Identifikation der Lehrlinge mit ihrem Beruf als Seilbahntechniker und eine Vertiefung der Bindung zwischen Lehrling und ausbildendem Betrieb dazu.
Der Wettbewerb wurde in der Landesberufsschule Hallein abgehalten, die für die Betriebe einen kongenialen Partner im dualen Ausbildungssystem darstellt. „Dieser für das gesamte Bundesgebiet zentrale Ausbildungsort ist über die Grenzen Österreichs hinaus Kompetenzzentrum für die Seilbahnbranche.
Als Verantwortlicher für den Lehrberuf gibt Alois Innerhofer maßgeblich die Wettbewerbsaufgaben vor. Der Wettbewerb, der einen praktischen und einen fachtheoretischen Teil umfasst, wurde im Rahmen des Unterrichts ausgetragen. Im praktischen Teil galt es, ein Werkstück nach vorgelegter Werkszeichnung innerhalb von 6 Stunden anzufertigen. Im theoretischen Teil mussten die Auszubildenden mit Fachwissen zu Seilbahntechnik, Elektrotechnik, Mechanische hydraulische Einrichtungen bei Seilbahnen und ähnlichem punkten.
Hervorragende Leistungen erbrachte Roland Feyersinger, Lehrling der SkiWelt Ellmau-Going, und holte sich damit die Auszeichnung „Österreichs bester Lehrling 2014 im Lehrberuf Seilbahntechnik“. Rolands Ausbildung zum Seilbahntechniker dauert 3,5 Jahre und beinhaltet unter anderem folgende Schwerpunkte: Kennenlernen verschiedener Arten von Seilbahnen und Schleppliften; Bedienen, Warten und Instandhalten von seilbahntechnischen Einrichtungen; Pistenplanung und Pistenpflege; Grundlagen betrieblicher Kosten und deren wirtschaftliche Zusammenhänge; Grundkenntnisse der Beschneiung; Wetter- und Lawinenkunde; uvm.
Wir gratulieren Roland und seinen Lehrlings-Ausbildern Johannes Winkler und Josef Arnold sowie den Bergbahnen Ellmau-Going ganz herzlich und sind stolz darauf, solche motivierte Mitarbeiter und innovative Arbeitgeber zum Team der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental zu zählen
Lehrling Roland Feyersinger und sein Lehrbetrieb die Bergbahnen der SkiWelt Ellmau-Going als Österreichs Sieger ausgezeichnet
Bei der diesjährigen Seilbahntagung am 15. April 2015 wurden erneut Österreichs beste Seilbahn-Lehrlinge und ihre Leitbetriebe ausgezeichnet. Mit dem Lehrlingswettbewerb soll den Lehrlingen die Gelegenheit gegeben werden, ihre Berufskenntnisse und Fähigkeiten mit denen ihrer Kolleginnen und Kollegen zu vergleichen und unter Beweis zu stellen.
Der Lehrlingswettbewerb bringt eine noch stärkere Identifikation der Lehrlinge mit ihrem Beruf als Seilbahntechniker und eine Vertiefung der Bindung zwischen Lehrling und ausbildendem Betrieb dazu.
Der Wettbewerb wurde in der Landesberufsschule Hallein abgehalten, die für die Betriebe einen kongenialen Partner im dualen Ausbildungssystem darstellt. „Dieser für das gesamte Bundesgebiet zentrale Ausbildungsort ist über die Grenzen Österreichs hinaus Kompetenzzentrum für die Seilbahnbranche.
Als Verantwortlicher für den Lehrberuf gibt Alois Innerhofer maßgeblich die Wettbewerbsaufgaben vor. Der Wettbewerb, der einen praktischen und einen fachtheoretischen Teil umfasst, wurde im Rahmen des Unterrichts ausgetragen. Im praktischen Teil galt es, ein Werkstück nach vorgelegter Werkszeichnung innerhalb von 6 Stunden anzufertigen. Im theoretischen Teil mussten die Auszubildenden mit Fachwissen zu Seilbahntechnik, Elektrotechnik, Mechanische hydraulische Einrichtungen bei Seilbahnen und ähnlichem punkten.
Hervorragende Leistungen erbrachte Roland Feyersinger, Lehrling der SkiWelt Ellmau-Going, und holte sich damit die Auszeichnung „Österreichs bester Lehrling 2014 im Lehrberuf Seilbahntechnik“. Rolands Ausbildung zum Seilbahntechniker dauert 3,5 Jahre und beinhaltet unter anderem folgende Schwerpunkte: Kennenlernen verschiedener Arten von Seilbahnen und Schleppliften; Bedienen, Warten und Instandhalten von seilbahntechnischen Einrichtungen; Pistenplanung und Pistenpflege; Grundlagen betrieblicher Kosten und deren wirtschaftliche Zusammenhänge; Grundkenntnisse der Beschneiung; Wetter- und Lawinenkunde; uvm.
Wir gratulieren Roland und seinen Lehrlings-Ausbildern Johannes Winkler und Josef Arnold sowie den Bergbahnen Ellmau-Going ganz herzlich und sind stolz darauf, solche motivierte Mitarbeiter und innovative Arbeitgeber zum Team der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental zu zählen

Die
meisten europäischen Führungskräfte von Telekommunikationsunternehmen
legen den Schwerpunkt derzeit auf die Senkung der Betriebskosten und den
Fokus auf die Bestandskunden, anstatt um weitere Marktanteile zu
kämpfen. 66 Prozent der befragten Manager gaben an, dass die Branche
„"wesentliche Veränderungen„ brauche, um den anhaltenden Margendruck und
die Nachfrage der Kunden nach mehr und zugleich billigeren
Telekommunikationsdienstleistungen bewältigen zu können. Dabei sehen
viele Vorstände für ihr Unternehmen die Zukunft als reine
Anschlussanbieter oder aber die Gefahr, auf reinen Netzbetrieb reduziert
zu werden. Ein kleinerer Teil der Studienteilnehmer glaubt, dass in der
besseren Integration von Festnetz- und Mobilfunk, im Angebot von
Inhalten und im Einbinden digitaler Dienste Dritter, eine attraktive
Zukunft liegt. Letztendlich müssen sich die Konzerne entscheiden, ob sie
die Rolle eines einfachen „Daten-Versorgers” spielen oder sich zum
vollwertigen „Digitalen Navigator" weiterentwickeln möchten. Das ergab
eine Studie der Unternehmensberatung A.T. Kearney mit über 60
Telekommunikationsvorständen in Europa.






Die
globale Unternehmensberatung A.T. Kearney prognostiziert in ihrer
neuesten Studie für 2015 eine erhebliche Zunahme der M&A Aktivitäten
(Mergers & Acquisitions) im Öl- und Gassektor. Auslöser ist der
Sinkflug des Ölpreises, der nach dem Höchststand von 115 US-Dollar Ende
Juni 2014 auf unter 50 US-Dollar pro Barrel Brent gefallen ist. Der
enorme Preisdruck verursacht Cashflow-Probleme, deshalb müssen Ölfirmen
jeder Größe klare Reaktionen auf die Situation zeigen – sowohl kurz- als
auch langfristig. Erfahrungsgemäß werden die Unternehmen mit
M&A-Aktivitäten reagieren, um die Wettbewerbslandschaft zu ihren
Gunsten zu formen.